Wir melden uns am 3. Januar 2022 mit frischen Ideen zurück!
Kategorie: Wünsche (Seite 1 von 2)
…und wie die Teilnehmer*innen der Teamentwicklung im Innenministerium in Jordanien wieder zu »Kindern« wurden.
Um festgefahrene Teamstrukturen wieder in Bewegung zu bringen ist ein probates Mittel, rationale, gehemmte und technisch orientierte Denkstrukturen aufzulösen. Psychologisch gesehen handelt es sich um den Versuch, erwachsene Frauen und Männer zu einem kindlichen bzw. kindlicheren Blick zu animieren bzw. zu verhelfen. Dieses sogenannte »primärprozesshafte Denken« findet sich zum Beispiel auch in Fantasien und Träumen.
WeiterlesenSolidarität und Corona – eine Presseschau
»In dieser Krise unbekannten Ausmaßes können wir uns glücklich schätzen, so große Solidaritätsressourcen in unserer Gesellschaft zu besitzen. Wir müssen aber ehrlich sein: Auch mit diesen Ressourcen gilt es sorgsam umzugehen und Spannungen zwischen unterschiedlichen Ansprüchen bedürftiger Gruppen fair auszuhandeln.«
Deutscher Ethikrat Pressemitteilung 04/2020
Solidarität ist ansteckend. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie unterstützen viele Menschen einander. »Hilfsbereites und kooperatives Verhalten ist so ansteckend wie das Virus.« Die Corona-Krise könne zum Wendepunkt werden, »hin zu einer Welt, in der Kooperation und Solidarität wichtiger werden als Profitstreben.«
DIE ZEIT Nr. 37/2020 2. September 2020
Solidarität verändert keine Strukturen – widerspricht der Soziologe Wilhelm Heitmeyer
Er beobachtet in der Corona-Krise viel Gesellschaftsromantik. »Die Hoffnung, dass Solidarität zu weitreichenden Neuentwicklungen in der gesamten Gesellschaft führe, sei naiv und problematisch«, sagte er im Deutschlandfunk. »In einem kapitalistischen Staat sei das kaum möglich.«
DlF 6. April 2020
»Heute findet man – Corona sei Dank – Solidaritätsbanner an jeder Supermarktkasse, Solidaritätsadressen auf unzähligen Facebook Accounts, Solidaritätsaufrufe in täglichen Regierungs- wie Nicht-Regierungs-Erklärungen. Plötzlich wird deutlich: Solidarität kann so einfach sein! Es reicht eigentlich schon, daheim zu bleiben, sich mit sich selbst zu beschäftigen und zwischendurch einen Gutschein für die Kultureinrichtung seiner Wahl zu erwerben, einzulösen nach dem offiziell ausgerufenen Krisenende.«
FR 12. April 2020 Kommentar Applaus und Kulturgutscheine – reicht das wirklich?
Inzwischen ist aus »Zusammenhalten« ein »Durchhalten« geworden. Alle warten auf das Impfen. Und wie steht’s um die Solidarität?
WeiterlesenUnterschiedliche Herkunft – Gemeinsame Werte.
Familie, Liebe, Offenheit, Sicherheit, Freiheit, Erfolg, Gerechtigkeit, Anerkennung, Respekt, Vertrauen, Solidarität, Zusammenhalt …
Was ist uns wirklich wichtig? Welche Werte haben Menschen aus anderen Herkunftsländern? Sind diese Werte vereinbar mit »unseren« Werten? Und: Lassen sich Werte verordnen im Sinne einer »Leitkultur«?
Mit dem Projekt »insan…Mensch – meine Werte« sucht der Kulturladen Huchting nach Antworten – Und ist im eigenen Stadtteil fündig geworden.
WeiterlesenUm die eigene Zukunft machen sich die meisten Jugendlichen in Deutschland wenig Sorgen. Das sieht allerdings anders aus, wenn es um den sozialen Aufstieg geht – und die ganze Gesellschaft.
WeiterlesenDen stell ich heute vor. Immer wieder fragen Menschen, was soll der Name? Das wissen wir auch nicht so genau, deshalb machten wir uns auf die Suche, fuhren mit Daniel, dem Filmemacher nach Helgoland und suchten Antworten. Die fanden wir. Am Strand, beim Sanddornpunsch und in der untergehenden Sonne. Kalt und windig war es. Das werdet ihr sehen.
WeiterlesenWir werden unsere Akkus aufladen und melden uns im nächsten Jahr wieder!
Deutsche Post Glücksatlas 2019
Noch nie war die Lebenszufriedenheit der Deutschen so hoch wie 2019. Sie liegt aktuell bei 7,14 Punkten auf einer Skala von 0 bis 10. Damit wird das Ergebnis von 7,05 Punkten aus dem Vorjahr um 0,09 Punkte verbessert. Das ostdeutsche Glücksniveau stieg sogar um 0,11 Punkte auf das Allzeithoch von 7,0 Punkten, der höchste Wert, der jemals seit dem Mauerfall vor 30 Jahren gemessen wurde. Der Glücksabstand zwischen West- und Ostdeutschland verringerte sich weiter auf aktuell 0,17 Punkte. An der Spitze des regionalen „Glücksrankings“ steht unangefochten Schleswig-Holstein, das Schlusslicht bildet erneut Brandenburg.
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