Autor: Martin Rzeppa (Seite 4 von 4)

Soziales Milieu im Höllengebirge

Das hab ich nicht erwartet. Steigeisen, Pickel, Seile, Gipfelmodelle, ringsum das atemberaubende Alpen-Panorama und – mittendrin »Soziales Milieu im Höllengebirge«. In seinem Mountain Museum auf dem Plan de Corones (Kronplatz) erzählt Reinhold Messner die Geschichte des traditionellen Alpinismus. Aber für Sozialforschung und das Zielgruppen-Modell der sozialen Milieus von Sinus ist er bisher nicht bekannt.

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Ich mag keine Monokultur

„ik lust geen monocultuur“
Das ist die neueste Kampagne der Amsterdammer Stadtaktivisten von vanwieisdestad.amsterdam. Sie wenden sich mit ihren Aktionen gegen Airbnb und Spekulanten, die Amsterdam unbewohnbar machen. Das ist auch in vielen anderen Städten ein Thema.

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So geht Krabbenpulen

Krabben pulen – wie geht das? Kapitän Fiete ist Experte: „Halte den Kopf der Krabbe mit Daumen und Zeigefinger fest. Drehe vorsichtig den Schwanz der Krabbe. Dadurch bricht ihr Panzer. Ziehe nun den Schwanz ab. Jetzt kannst Du die Krabbe essen.“

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Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Die Ängste der Deutschen 2018

»German Angst« – so sieht uns die Welt. Was macht den Deutschen die größte Angst? Wo ist in Deutschland die Angst zuhause? Die aktuelle Untersuchung des R+V-Infocenters für 2018 bringt es ans Licht: Die meiste Angst macht den Deutschen Donald Trump. Er hat die Angst vor Terrorismus – noch 2017 der größte Angstmacher der Deutschen – von Platz eins verdrängt. Auf den Plätzen 2 und 3: die Angst vor Überforderung durch mehr Asylbewerber und vor Spannungen durch Zuzug von Ausländern.
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Das Fan-Prinzip

Für Euch gelesen und als gut befunden.
Die Autoren von forum!mainz untersuchen die emotionale Bindung von Kunden an Mitgliedsverbände und Unternehmen und kommen zu dem Schluss, dass mit dem Fan-Prinzip Verbände und Unternehmen die Mitglieder- und Kundenbindung erfolgreicher steuern können.  Weiterlesen

Gesicht zeigen, Emotionen vermitteln

In meinen Seminaren werde ich immer wieder gefragt, ob es unbedingt eigene Fotos, eigene Gesichter sein müssen, die wir in unseren Medien verwenden. Einfacher sind doch gekaufte Fotos, Grafiken und Symbole.
Im «National Geographic« habe ich einen sensationellen Artikel dazu gefunden. In dem Text »Das  Zentrum der Identität – Unser Gesicht« von Andreas Weber geht es um unser Gesicht. Was wir ausdrücken, fühlen und wie wir wirken. Hier ein paar Auszüge: Weiterlesen

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