»Menschen, von denen bis vor Kurzem noch niemand gehört hat, haben plötzlich mehrere Tausend Follower – weil sie ihr Leben für andere öffnen. Ich halte das gar nicht für etwas Schlechtes. Das sind neu entstandene Räume des Austauschs, die von jungen Menschen teils clever genutzt und geformt werden.« Meint der Kunstwissenschaftler Florian Flömer im Interview des Weser-Kuriers. Darum geht es: Seit wann gibt es Selfies? Selbstdarstellung oder Kommunikation? Sind Selfies Kunst? Ist ein Ende der Selfie-Ära in Sicht?

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